• Snack-Rezepte: Rohkost mit Paprikadip

    Das Gemüse putzen und waschen. Chicorée in einzelne Blätter zerlegen, die Staudensellerie halbieren, Möhren längs vierteln, Paprikaschoten in Streifen schneiden. Für den Dip Quark, Joghurt und Avocadoöl cremig rühren. Die Chilischote in Ringe schneiden, dabei die Kerne entfernen. Den Dip kräftig mit Paprika und Chili würzen und mit Salz und Weinessig abschmecken. Mit Rohkost und Baguette servieren. Tomatensaft mit Artischockensaft mischen und dazu trinken.

  • Die besten Krebs-Killer

    Die Diagnose schockiert: Krebs. Nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Angehörigen und Freunde. Jährlich sterben in Deutschland weit über 200.000 Menschen an Krebs.

  • Der Zeckenstich und seine Folgen

    Zecken lauern auf Sträuchern, Gräsern oder im Unterholz auf einen passenden Wirt. Nachdem sie mitgestreift wurden, suchen sie sich beim Wirt Stellen, an denen die Haut besonders dünn und leicht zu durchstechen ist. Bevor die Zecke mit ihrer Nahrungsaufnahme beginnt, sondert sie zunächst einen Speichel ab, der betäubt und der Blutgerinnung entgegen wirkt. Ein Zeckenstich ist nicht schmerzhaft und bleibt zunächst meist unbemerkt.

  • „Krankheitsübertragung durch Zeckenstich?“

    Prof. Dr. Heinz Mehlhorn, Parasitologe beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema.

    Zecken haben von Februar bis Oktober Sai-son. Liegt die Temperatur über fünf Grad Celsius, werden die Blutsauger aktiv. Sie können beim Blutsaugen gefährliche Erreger, wie die der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und der Borreliose auf den Menschen übertragen. FSME ist eine Viruserkrankung, für die es noch keine Therapie gibt. Eine Ansteckung kann schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Borreliose hingegen ist bakteriell bedingt und kann mit Antibiotika therapiert werden.

  • Diabetesrisiko unter Antipsychotika stark erhöht

    Jugendliche und junge Erwachsene entwickeln unter Antipsychotika gehäuft einen Typ-2-Diabetes. Das liegt nur zum kleinen Teil an der psychischen Störung - ein erheblicher Part des Risikos lässt sich auf die Medikation zurückführen.

    Von Thomas Müller

    GLEN OAKS. Die Lebenserwartung ist bei Schizophreniepatienten noch immer um 20-30 Jahre verkürzt. Neben dem Tabakkonsum und seinen Folgen liegt dies vor allem am erhöhten Risiko für kardiometabolische Erkrankungen, wie eine vor kurzem veröffentlichte Analyse nahelegt.