• Was macht eigentlich ein Tierphysiotherapeut?

    Immer häufiger suchen Tierbesitzer nach dem Tierarzt noch einen Tierphysiotherapeuten auf. Was lange eine Nische war, nähert sich nun dem Standard der Humanmedizin an.

    MÜNCHEN. Auf den ersten Blick ähnelt der Raum einer normalen Praxis für Physiotherapie: Auf dem Boden liegt eine Gymnastikmatte, daneben bunte Bälle in verschiedenen Größen und Formen, zwei Wackelbretter, in der Ecke ein Laufband. Doch neben den Gerätschaften liegen hier Leckerli parat, im Gang duftet es nach Stroh, und aus den Nachbarräumen hört man Hunde bellen und Katzen miauen.

  • Warum man sich aufs Alter freuen kann

    „Positive Psychologie“-Wissenschaftler Tobias Esch geht der Frage nach, wie sich Glück und Zufriedenheit im Lebensverlauf entwickeln. Seine Erkenntnis: Es gibt eine U-Kurve des Glücks.

    Von Gesa Coordes

  • Schmerzmittel-Sucht stärker verbreitet als Alkoholabhängigkeit

    Mehr Bürger in Deutschland sind abhängig von Schmerzmitteln als von Alkohol. Das ist eine Erkenntnis aus dem neuen Suchtsurvey.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Gesunde Lebensführung gilt in Deutschland längst als chic. Doch Alkohol und Tabak, auch Drogen wie Cannabis und Amphetamine, sind in der Bevölkerung nach wie vor weit verbreitet.

  • Umweltzonen zeigen Wirkung

    BONN. Umweltzonen reduzieren die Luftverschmutzung in Städten – und das schlägt sich auch in der Gesundheit der Bevölkerung nieder.

    Wie eine Studie des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) ergeben hat, verringert sich die Zahl der Diagnosen von Luftverschmutzungs-assoziierten Erkrankungen in Krankenhäusern, die in oder in der Nähe von Umweltzonen liegen, signifikant.

  • Verbesserungen für behinderte Kinder gefordert

    Für Hilfe vom Staat müssen die Eltern von Hunderttausenden Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zum Sozialamt. Ein schwerer Gang mit oft unbefriedigendem Ergebnis, monieren Kritiker – und fordern eine große Reform.

    BERLIN. Sozialverbände und Politiker haben eine grundlegende Reform zugunsten von Kindern und Jugendlichen mit geistiger oder körperlicher Behinderung gefordert.